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JavaScript, von nahezu allen Browsern mitlerweile umsetzbar, ist eine ansich mächtige Programmiersprache. Sie bietet
vielerlei Möglichkeiten um allen auftretenden Anforderungen an Seitengestaltung, mathematischen Berechnungen und
vielem mehr gerecht zu werden. Zwar werden auch solche Skripte auf dem Host-Rechner umgesetzt, aber sie haben einen
kleineren Befehlssatz, der es nicht ermöglicht unmittelbar auf die Systemresourcen zuzugreifen. Ein großes Problem
bei JavaScript stellt die unterschiedliche Objekt-Ansprechung und -Steuerung zwischen Netscape und Microsoft dar.
Als Beispiel sei hier die 'Layer'-Technologie von Netscape genannt. Netscape arbeitet mit einem Gleichnahmigen Objekt.
Will man solche Objekte mit dem IE ansprechen muß man über das dem Navigator unbekannte 'all'-Objekt mit gleichzeitiger
'StyleSheet'-Definition arbeiten. Da ich es für Betrachterfeindlich halte 'nur' für einen Browser die Seiten
funktional und ansehlich zu erstellen ist natürlich entsprechend mehr Aufwand erforderlich.
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Welche Sprache sollte eingesetzt werden?
Generell spricht recht wenig gegen den Einsatz von Skript-Sprachen. Allerdings sollte eine Seite auch OHNE
jegliche Skript-Aktivierung im Browser noch ansehlich sein. Aus oben genannten Gründen kann ich nur dazu raten
JavaScript zu bevorzugen. Natürlich kann man eine Abfrage implemetieren, die den Betrachter auf eine Seite für
den IE, eine für den Navigator und eine für nicht-javascript-fähige Browser leitet. Hier ist der zu betreibende
Aufwand entsprechend groß, denn alles muß drei mal erstellt werden. Ein Updaten der Seiten gestaltet sich entsprechend
schwieriger. Alternativ kann man in jede Seite eine entsprechende Fallunterscheidung im JacaScript-Text vornehmen.
Zwar werden hier die Seiten länger, aber man behält die Übersicht und der Betrachter muß sich nicht entscheiden,
welchen Browser er hat. Zuletzt kann natürlich auch gänzlich auf JavaScript verzichtet werden. Hier muß man dann
mit eingeschränktem Design leben :-)
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