  
 
    |
Warum Perl und PHP...
Beide SkriptSprachen haben vordeffinierte Schnittstellen um z.B. eine Datenbank abzufragen.
Gegenüber anderen 'richtigen' Programmiersprachen ein nicht zu unterschätzender
Vorteil. Erlaubt ein Provider freie CGI's, so meint er zumeist beide.
Wesentliche Unterschiede zwischen Perl und PHP:
Neben dem gänzlich unterschiedlichen Befehlssatz gibt es einen weitern großen Unterschied:
PerlSkripte werden immer in eigenständigen Dateien abgelegt. Sie enden auf pl oder
cgi und werden entweder unmittelbar (http://www.server/cgi-bin/script.cgi) oder
über einen entsprechenden Eintrag in einer HTML-Seite, welche als vom Server zu bearbeiten
markiert ist (Dateiendung meist shtml), also sogenannte Server-Side-Includes [SSI]
(<!-- #exec cgi="/cgi-bin/script.cgi" -->).
|
|
 |
PHP wird generell in den normalen HTML-Quelltext eingebunden, nur die Dateiendung wird angepasst
zu phtml, php oder ähnlichem. Der Teil in dem PHP-Anweisungen stehen wird von einem
<? eingeleitet und von einem ?> abgeschlossen. Dazwischen können ganze
Romane an Quelltext stehen. Erlaubt sind diese Anweisungen überall im Quellcode, was den Einsatz
sehr angenehm macht.
Variablenübergabe:
Schnell kommt die Situation interaktiv auf Benutzereingaben reagiern zu wollen. Der Besucher einer
Webseite gibt an was er will und die Seite soll entsprechend reagieren. Beispielsweise könnte man
sich eine Designanpassung der Seiten nach Benutzerwünschen vorstellen. Wer so etwas mit statischen
HTML-Seiten erstellen wollte, der hätte so einiges zu programmieren. Anders verhält es sich, wenn
man z.B. die allgemeine Hintergrundfarbe von Seite zu Seite mit übergeben kann. Cookies sind hier
unpraktisch, da die Angaben ja auf dem Server und nicht auf dem Rechner des Clients und vom CGI-Skript
umgesetzt werden müssen. Die Variablen können per POST- oder GET-Anweisung übergeben
|
|
  
 
  
   |